27.11.2019
v.l.n.r.: Michael Krammer (Präsident SK Rapid), Maria Zesch (Magenta), Astrid Salmhofer (Wien Energie), Renate Brauner (Büro für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft), Christoph Peschek (GF Wirtschaft SK Rapid), Doris Kiefhaber (Österreichische Krebshilfe), Dr. Paul Sevelda (Präsident Österreichische Krebshilfe), Martina Löwe (Österreichische Krebshilfe), Daniela Krammer, Marion Pelzel (Estée Lauder), Sonja Kato-Mailath-Pokorny (unikato communications), Petra Gregorits (Präsidiumsmitglied SK Rapid), Silvia Angelo (ÖBB Infrastruktur AG), Uschi Pöttler-Fellner (Echo Medienhaus)
Krebsvorsorge und -früherkennung betrifft alle. Deshalb ist der SK Rapid stolz darauf, heuer zum wiederholten Mal als
Pink Ribbon Partner seine große Reichweite zu nutzen, um zur Sensibilisierung für dieses wichtige Thema beizutragen. Unter dem Dach von „
Rapid leben“ setzt sich der SK Rapid nämlich für unterschiedliche Anliegen aus den Kernbereichen Diversity, Bewegung & Prävention, Umwelt & Nachhaltigkeit, soziale Mobilität sowie Unternehmenskultur ein und kommt so seiner gesellschaftlichen Verantwortung in vielfältiger Weise nach.
Ein Heimspiel im Brustkrebsmonat Oktober stand daher auch 2019 im Zeichen von Pink Ribbon. Zusammen mit Matchday Presenter
ÖBB Infrastruktur AG und Pink Ribbon Begründer
Estée Lauder präsentierte der SK Rapid das Thema öffentlichkeitswirksam und wurde dabei auch von vielen Pink Ribbon Botschafterinnen und Business Partnern tatkräftig unterstützt. Mit der Botschaft „Gemeinsam gegen Brustkrebs“ setzten neben dem zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden SK Rapid Präsidenten Michael
Krammer und Daniela
Krammer, Geschäftsführer Christoph
Peschek und Petra
Gregorits (ehemaliges Präsidiumsmitglied) u.a. Dr. Paul
Sevelda (Präsident Österreichische Krebshilfe), Doris
Kiefhaber und Martina
Löwe (Österreichische Krebshilfe), Mag. Silvia
Angelo (ÖBB Infrastruktur AG), Mag. Renate
Brauner (Büro für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft), Mag. Sonja
Kato-Mailath-Pokorny (unikato communications), Mag. Marion
Pelzel (Estée Lauder), Uschi
Pöttler-Fellner (Echo Medienhaus), Astrid
Salmhofer (Wien Energie) und Mag. Maria
Zesch (Magenta) ein Zeichen auf dem Spielfeld.
Zudem sammelte der SK Rapid wieder fleißig Spenden für den guten Zweck. Unterstützt von Backpartner
Ströck hatten Fans an den Kiosken im Allianz Stadion die Möglichkeit, Gebäck-Schleifen um zwei Euro zu kaufen – der Erlös kam zur Gänze Pink Ribbon zugute. Im SK Rapid Business Club gab es zudem eine große Tombola sowie eine Versteigerung, bei der u.a. die Loge von Premiumpartner
Admiral sowie moderne Upcycling Design-Stücke von
Gabarage unter den Hammer kamen.
Nun übergab der SK Rapid die finale Spendensumme an die Österreichische Krebshilfe: Ein Scheck über 15.000 Euro wurde vergangenen Sonntag von Dr. Paul Sevelda, Präsident der Österreichischen Krebshilfe, entgegengenommen.Christoph
Peschek, SK Rapid Geschäftsführer Wirtschaft: „Wir sind der beliebteste Fußballverein Österreichs und als solcher dürfen wir auf eine unglaublich starke Rapid-Gemeinde sowie große mediale Reichweite stolz sein. Wir möchten beides dazu nutzen, um uns für wichtige Themen einzusetzen und so unsere gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen von 'Rapid leben' wahrzunehmen. Deshalb freuen wir uns, auch heuer im Rahmen der Pink Ribbon Partnerschaft zur Bewusstseinsbildung in Sachen Krebsvorsorge beizutragen, denn dieses Thema betrifft uns alle".
Soziales Engagement made in HütteldorfDer SK Rapid bekennt sich zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und engagiert sich hierzu in fünf Kernbereichen. Sämtliche Aktivitäten bündelt der Verein seit 2019 unter der Dachmarke „Rapid leben“, beginnend beim SK Rapid Special Needs Team und dem Projekt „Kinderzukunft: Die Rapid-Familie hilft“, das die Grün-Weißen gemeinsam mit der Volkshilfe ins Leben gerufen haben.
Nähere Infos zum CSR-Engagement gibt es hier