SK Rapid MediaInfo 059/2019: Rapid hilft betroffenen Kindern der Brandkatastrophe in Simmering Für großes Aufsehen sorgte am Wochenende ein verheerender Großbrand im elften Wiener Gemeindebezirk, der fast 400 Personen zumindest vorübergehend ihr Zuhause raubte.  Der SK Rapid ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und kommt dieser im Rahmen unterschiedlicher Aktivitäten nach. Gemäß dem Bekenntnis, insbesondere sozial Benachteiligte zu unterstützen, möchte der SK Rapid nun auch angesichts dieses schweren Schicksalsschlags symbolisch vor allem den Familien mit Kindern helfen. So besteht die Möglichkeit, sich als Betroffener via e-mail an den SK Rapid (info@skrapid.com) zu wenden, um eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von bis zu 1.000 Euro zu beantragen. Diese kommt aus dem gemeinsam von Rapid und der Volkshilfe gestarteten Projekt „Kinderzukunft – die Rapid-Familie hilft“, mit der armutsbetroffene Kinder und Jugendliche unterstützt werden. Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.skrapid.at/kinderzukunft  „Wer rasch hilft, hilft doppelt“, sagt dazu der grün-weiße Geschäftsführer Christoph Peschek. „Da manchen Familien buchstäblich ihr gesamter Besitz von den Flammen geraubt wurde, bieten wir allen betroffenen Kindern an, dass wir diese zusätzlich zur möglichen Spende im Rahmen der Kinderzukunft Rapid auch mit einem Schulset aus unserem Fanartikel-Sortiment ausstatten. Auch hier genügt es, wenn Eltern mit Angabe ihrer Adresse formlos eine E-Mail an uns senden und wir werden dann u.a. eine Schultasche samt Federpennal und weiteren Utensilien für den Unterricht zur Abholung bereit stellen. Zusätzlich laden wir sie auch zum letzten Heimspiel der Saison ein, um gemeinsam als Familie einen Nachmittag im Allianz Stadion zu verbringen und so hoffentlich positive Stunden zu erleben. Als regional verwurzelter und beliebtester Klub der Stadt, wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeit helfen, denn solche Katastrophen, bei denen man von einem Tag auf dem anderen vor dem Nichts steht, verlangen den Zusammenhalt und die Unterstützung der breiten Öffentlichkeit“, so Peschek.