SK Rapid MediaInfo 058/2019: Laufend für den guten Zweck: Das war der 8. Rapidlauf  Seit bereits acht Jahren lädt der Rapidlauf jung und alt dazu ein, die Laufschuhe zu schnüren und gemeinsam im Wiener Prater nicht nur Spaß und Action zu erleben, sondern dabei auch etwas für eine wichtige Sache zu tun. Denn gemäß dem Bestreben des SK Rapid, sich für sozial Benachteiligte einzusetzen, steht auch die alljährliche Laufveranstaltung im Zeichen des guten Zwecks. Ein Teil der Startgebühren geht nämlich an das Projekt „Kinderzukunft: Die Rapid-Familie hilft“, das der Verein gemeinsam mit der Volkshilfe ins Leben gerufen hat. Rekord: 744 TeilnehmerInnen bei den Wiener Zucker Kinderläufen Letzten Freitag, am 10. Mai, war es also wieder so weit. Bestes Laufwetter, gute Stimmung und viele Laufbegeisterte fanden sich am Gelände um das Ernst-Happel-Stadion ein und warteten auf den Startschuss. Der erfolgte zunächst für die drei Wiener Zucker Kinderläufe, für die sich die jüngsten RapidlerInnen, gestaffelt nach Altersklassen, auf 900 bzw. 1.800 Metern ins Zeug warfen. Beachtlich: Mit insgesamt 744 Mädchen und Buben traten heuer so viele Kinder wie noch nie an den Start! Das erfreut besonders im Hinblick auf das große Interesse an sportlicher Betätigung auch unter den Kleinsten. Um 19:00 Uhr gab Rapid-Legende Alfred Körner gemeinsam mit Präsident Michael Krammer dann das Startsignal für den nach ihm bekannten Hauptlauf. Die Strecke führte die knapp 900 TeilnehmerInnen auf einer Distanz von 5,4km bis zum Lusthaus und wieder zurück durch das Innere des Happel-Ovals. Nach nur 17,30 Minuten überquerte der schnellste Läufer, Martin Pötz, die Ziellinie. 4.490 Euro für die Volkshilfe Im Rahmen der feierlichen Siegerehrung und Tombola-Ziehung überreichte Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek gemeinsam mit Andy Marek, dessen Team sich für die Organisation des Rapidlaufs verantwortlich zeichnete, einen Scheck in Höhe von 4.490 Euro an die Vertreter der Volkshilfe. Die Spendensumme kommt dem Projekt „Kinderzukunft: Die Rapid-Familie hilft“ zugute, das sich an armutsbetroffene Kinder und Jugendliche richtet. „Mit dem Rapidlauf setzen wir seit nun schon acht Jahren nicht nur ein Zeichen für Spaß am Sport, sondern auch für den guten Zweck. Beides zu verbinden ist uns ein wichtiges Anliegen und wir sind stolz darauf, dass wir heuer gemeinsam mit der Rapid-Familie eine Spendensumme von 4.490 Euro an die Volkshilfe übergeben konnten“, so Christoph Peschek. „Besonders freut es mich, dass wir heute so viele Kinder wie noch nie am Start begrüßen durften. Das beweist einmal mehr die Attraktivität unseres Vereins vor allem auch unter jungen Fußballfans und Familien“. Der SK Rapid bedankt sich bei den vielen Partnern, darunter Allianz, Blaguss, De Beukelaer, Kronehit, Kronen Zeitung, McDonalds, Ottakringer, Wien Energie, Wiener Zucker und WESTbahn sowie Pentek Timing. Soziales Engagement beim SK Rapid   Das Bekenntnis zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und zu sozialem Engagement ist bereits im Leitbild des Rekordmeisters verankert. Im Alltag erfolgt diese Unterstützung auf vielfältige Art und Weise: So macht sich der SK Rapid für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen stark, sei es die Inklusion und Integration von Kindern mit Migrationshintergrund im Rahmen der SK Rapid Käfig-Tour über das erfolgreiche SK Rapid Special Needs Team bis hin zum Projekt „Kinderzukunft Rapid“, das der Verein gemeinsam mit der Volkshilfe gestartet hat und mit dem armutsbetroffene bzw. -gefährdete Kinder und Jugendliche unterstützt werden. Diverse Spendenaktionen wie der alljährliche Rapidlauf und das SK Rapid Charity Golfturnier runden das Bemühen ab. Mehr Infos dazu gibt es hier.