SK Rapid MediaInfo 006/2025: Erstes grün-weißes Crowdinvesting nach neun Jahren erfolgreich abgeschlossen Schon einige Monate läuft erfolgreich die Fortsetzung des grün-weißen Crowdinvesting-Projektes „Rapid InvesTOR“, seit wenigen Tagen ist das Original Geschichte. 2015 leistete der SK Rapid Pionierarbeit und startete gemeinsam mit CONDA das erste Crowdinvesting eines österreichischen Fußballklubs. Dieses erreichte rasch das Fundinglimit von drei Millionen Euro (aufgeteilt in drei Tranchen über fünf, sieben und neun Jahre) und war jahrelang das volumenstärkste Crowdinvesting des Landes. Jahr für Jahr wurden seither pünktlich die Zinsen ausgeschüttet, am Ende der Jahre 2020 und 2022 erfolgten die Rückzahlungen der ersten beiden Tranchen. Kurz vor Jahreswechsel geschah dies nun auch für jene, die die langfristigste Variante gewählt hatten und somit ist dieses Projekt nun endgültig erfolgreich abgeschlossen. Rund 1.500 Personen, die laut einer Umfrage zu 92 Prozent einen emotionalen Bezug zum SK Rapid haben (Mitglieder, Jahreskartenbesitzer:innen, etc.), erhielten in den letzten neun Jahren exakt 677.500 Euro an Zinsen, die sich aus einem fixen Satz sowie Bonuszinsen bei Erreichen von UEFA-Gruppenphasen zusammensetzen. „Wir freuen uns und sind durchaus stolz, dass dieses Pionierprojekt so erfolgreich und reibungslos durchgeführt und nun finalisiert werden konnte“, meint Hannes Magedler, der als Leiter Finanzen beim SK Rapid gemeinsam mit Geschäftsführer Wirtschaft Marcus Knipping die Fortsetzung des grün-weißen Crowdinvestings initiierte, und ergänzt: „All jene, die beim Nachfolgeprojekt ,Rapid InvesTOR 2.0' dabei sind, können sich durch die erfolgreiche Qualifikation für die UEFA Conference League kommenden Sommer über ein Prozent Bonuszinsen zu den bis zu 8,5 Prozent hohen Fixzinsen freuen.“ Beim letzten Jahr gestarteten Rapid InvesTOR 2.0 wurden unter dem Motto „Zusammen grün-weiße Zukunft gestalten“ etwas mehr als 4,7 Millionen Euro angelegt. Die Laufzeiten betragen fünf bzw. zehn Jahre, die Zinsen werden nun immer nach Ende des Geschäftsjahres und damit jeweils im Sommer ausgezahlt.