SK Rapid MediaInfo 175/2024: Nachhaltigkeit im Fokus | Allianz Stadion rüstet sich mit LED-Flutlicht für die Zukunft Bereits in den letzten Jahren hat sich der SK Rapid klar dazu bekannt, Maßnahmen in puncto Nachhaltigkeit umzusetzen und dadurch für eine ressourcenschonende grün-weiße Zukunft zu sorgen. Aus diesem Grund haben die Hütteldorfer beispielsweise zahlreiche E-Ladestationen für elektronisch betriebene Fahrzeuge in der Garage des Allianz Stadions errichtet, betreiben eine Photovoltaik-Solarblume neben dem Stadion oder sorgen mit Einsatz von Mehrweg-Pfandbechern am Spieltag für Müllreduzierung. Auch im Körner Trainingszentrum powered by VARTA wurde mit einer nachhaltigen Lösung der Rasenheizung und -kühlung ein Meilenstein im Bereich Nachhaltigkeit erreicht. Nun tragen die Grün-Weißen einen weiteren Punkt dazu bei, den eigenen CO2-Abdruck zu verringern. Anfang 2025 wird das Allianz Stadion wortwörtlich in neuem Glanz erstrahlen: Die Beleuchtung des Spielfelds wird zur Gänze mit LED-Lichtern erfolgen! Leuchtturm-Projekt mit heller Aussicht „Mit der Umstellung der Beleuchtung entwickeln wir unseren Verein weiter und gehen einen weiteren Schritt am Weg der Modernisierung. Darüber hinaus reduzieren wir dadurch nicht nur unsere CO2-Emissionen sowie unsere Betriebskosten, sondern sparen auch 35 Prozent der Stromkosten pro Jahr“, sagt Marcus Knipping, Geschäftsführer Wirtschaft der SK Rapid GmbH, zur Umstellung der Beleuchtung im Allianz Stadion. „Bei unserem Crowdfunding Rapid InvesTOR 2.0, bei dem wir durch die Rapid-Familie über 4,7 Millionen Euro aufstellen konnten, haben wir bereits angekündigt, in weitere Nachhaltigkeits-Maßnahmen zu investieren. Das LED-Flutlicht stellt hier definitiv einen signifikanten Meilenstein und ein großartiges Leuchtturm-Projekt dar.“ „Wir freuen uns, dass wir unser Stadion mit diesem Schritt noch weiter modernisieren können. Nicht nur Energie-Effizienz, sondern auch eine bessere Lichtqualität sind dadurch bei unseren Heimspielen garantiert. Wir gehen nun voller Tatendrang an die Arbeit und ich bedanke mich bereits jetzt bei allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Umsetzung des Projekts“, ergänzt Johannes Samitz, Leitung Infrastruktur der SK Rapid GmbH, abschließend.