SK Rapid MediaInfo 162/2023: 17.000 Euro für Hochwasseropfer Die starken Regenfälle Anfang August haben vor allem im Süden Österreichs verheerende Schäden angerichtet. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind immer noch im Dauereinsatz, zahlreiche Menschen mussten ihre Häuser verlassen und stehen vor den dramatischen Trümmern ihrer Existenz. Aus diesem Grund hat der SK Rapid die starke Kraft der Rapid-Familie genutzt, um eine vielfältige Spendenaktion ins Leben zu rufen. Dabei konnte nicht nur über den Onlineshop der Grün-Weißen gespendet werden, sondern Fans hatten auch die Möglichkeit, auf ihren Becherpfand zugunsten der Hochwasseropfer zu verzichten oder auch im SK Rapid Business Club zu spenden. Als Highlight stellte Rapid-Kapitän Guido Burgstaller, der selbst aus Kärnten ist, ein matchworn-Trikot sowie Fußballschuhe, mit denen er Torschützenkönig wurde, für eine Online-Auktion zur Verfügung.  Durch die Aktionen, bei der auch der SK Rapid sowie die Spieler der Profimannschaft einen großzügigen Betrag beisteuerten, konnten insgesamt 17.000 Euro erzielt werden. Die gesamte Spendensumme kam der Initiative „Hochwasser – ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH“, eine Zusammenarbeit des ORF mit dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Hilfswerk, der Volkshilfe und der Diakonie, zugute. Spendenübergabe im Allianz Stadion Im Vorfeld des gestrigen UEFA Europa Conference League-Duells gegen ACF Fiorentina wurde der Spendenscheck von Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann, Geschäftsführer Sport des SK Rapid Markus Katzer und Geschäftsführer Wirtschaft des SK Rapid Marcus Knipping an Katharina Häckel-Schinkinger, Leitung Kommunikation und Fundraising der Caritas Österreich, übergeben.  Steffen Hofmann ist überwältigt vom Erfolg der Spendenaktion: „Ich freue mich sehr, dass wir einmal mehr gezeigt haben, dass Zusammenhalt und Solidarität in der Rapid-Familie großgeschrieben werden. Danke an jede einzelne Rapidlerin und jeden einzelnen Rapidler, der unsere Aktion unterstützt hat!“.  „Bereits vor meinem Amtsantritt waren mir die zahlreichen sozialen Aktivitäten der Rapid-Familie bekannt. Doch jetzt durfte ich selbst aktiv mitverfolgen, wie in schlechten Zeiten zusammengehalten wird. Auch von mir ein großes Dankeschön an alle, die geholfen haben – sowohl vor, als auch hinter den Kulissen“, ergänzt Marcus Knipping.  Pius Strobl, als Leiter Corporate Social Responsibility für die Spendenaktion im ORF verantwortlich, abschließend: „Das Wasser geht, die Zerstörung bleibt. Doch jede Spende, egal ob groß oder klein, kann einen bedeutenden Unterschied machen. Im Namen der gesamten Initiative möchte ich mich daher an dieser Stelle beim SK Rapid und der großen Rapid-Familie für ihre Solidarität mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern in den betroffenen Regionen sowie ihre rasche und unbürokratische Hilfe bedanken!“.